Modul 'Improvisation'

Experimente mit Klängen und Instrumenten mit Anderen

Eigene Klangerfahrungen machen - Interaktionen mit anderen

Jeder Ton gilt - im Sinne von, sich selbst immer wieder neue Chancen zu geben und entstandene Klänge anzunehmen

Jeder Ton gilt - im Sinne von, sich darauf Bezug zu nehmen und eine klangliche Verbindung zu anderen einzugehen

 


Spielräume für Bekanntes und Unbekanntes, Einfälle und Zufälle

Improvisationen lassen Freiräume entstehen. Jede mitspielende Person hat große Freiheiten zu gestalten.

 


Experimentieren, selbst zupacken

Eigene Initiative ist gefragt und bekommt viel Platz. Das aktive Tun (gegenüber von 'Konsum fertiger Musik') steht im Vordergrund.

 


Platz für Unerwartetes

Die Musik muss keinen festgelegten Mustern folgen, kann also Variationen, Irritationen, Störungen und Wendungen integrieren

 

 

Resonanz

Die Aktionen der Anderen können Widerhall oder Anklang bei einem selbst auslösen bzw. die eigenen Aktionen Anklang durch andere finden.

Die gemeinsam geschaffene Musik ist jeweils eine einmalige Gruppenerfahrung

 

 

Unmittelbarkeit

Die klanglichen Aktionen bedürfen keinerlei musikalisch-technischen Kenntnissen.

Offenen Ohren gegenüber sich und anderen sind genug.

Sie können anderen als 'sich selbst' begegnen, so wie sie es sich gerade erlauben zu sein.



Daten:

 

Ab 14. September 2021

Jeweils dienstags in 14-tägiger Frequenz (in ungeraden Kalenderwochen)

10:30 - 11:30 Uhr